Ich will ins Wasser!
Wir kommen der Sache schon näher.
OK, so passts auch:
Nach ein paar Ichnusa (sprich: Ik ’n USA :-)) in einer der Strandbars sind wir dann öfters zum Chillout zur Surfstation geschländert. Dort gab’s jeden Abend einen DJ oder Livemusik.
Dort gabs dann das eine oder andere Corona…
Und ich hab mir immer die Zitronen geschnappt.
Und dann wurde gegrooved.
Am Freitag (24.8.) ging’s bei knappen 4 Beaufort mit dem Eli (115lt) und dem 5.7er aufs Wasser
Am Sonntag war dann perfekter Wind für das Evo und das 4.0er (unser kleinstes Material).
Die 27 Knoten (in Böen über 30 kn.) lockten auch die Locals auf Wasser.
Der Strand der Isola dei Gabbiani bietet perfekte Bedingungen:
links absolutes Flachwasser (der Wind ist zwar etwas böig, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran) und rechts eine ganz ordentliche Windwelle.
Nach dem Frühstück am Campingplatz…
(Man beachte die Anna-Sicherheitszone am Tisch)
… ging’s dann runter auf den Strand zum Sandburgbauen und Baden.
Auf der Fähre von Barcelona nach Porto Torres war es an Deck ganz schön windig
Übernachtet haben wir in dieser Kabine. Meine Eltern haben aus den Matratzen der Betten 3 und 4 für mich ein gemütliches Schlafplätzchen in der Mitte gebaut.
Am nächsten Tag in der Früh ging es dann weiter von Porto Torres nach Porto Pollo. Auf dem Weg dorthin sind wir bei den (Wave-)Surfsports Cala Pischina und Rena Majore vorbeigefahren.
Mit Papi…
und mit meinen Freunden Pia und Lukas
… als Wiener Schnitzel
und in einer riesen Sandburg
Schon in der Früh haben wir meinen Geburtstag gefeiert.
Am interessantesten waren zuerst einmal die vielen Luftballons.
Dann gabs die Geschenke. Hansi durfte gleich den neuen Puppenwagen testen und er war ein tapferer Passagier!!!
Und beim Frühstück hab ich meine „Torte“ in einem Stück bearbeitet.
Internetseite vom Campingplatz war vielversprechend; dann Ernüchterung
Der Stellplatz war ganz nett
aber der Rest war nicht nach unseren Vorstellungen. Dies ist der „Surfspot“: